Ganz im Zeichen des Friedens fand die Jahrgangsversammlung der 9. Klassen für die 8. Klassen am 24.3.23 statt, dem letzten Schultag vor den Osterferien. Für viele Religionen ist Ostern ein Fest der Hoffnung, ein Fest des Friedens. So starteten Atomkriegsgegner am Karfreitag, den 15. April 1960, die ersten Ostermärsche in Deutschland. Diese entwickelten sich im Lauf der Jahre zu Friedensmärschen.
An der ATS kommen zurzeit 51 Schülerinnen und Schüler aus Kriegsgebieten, teilweise waren sie viele Jahre auf der Flucht. Als Zeichen gegen den Krieg und für den Frieden bastelten die Neuntklässler Friedenstauben. Darüber hinaus zeichneten sie eine große Friedenstaube, auf der sich alle Anwesenden mit einem Fingerabdruck verewigten – als Versprechen, friedlich und nett miteinander umzugehen.
Neben der Präsentation von Ausbildungsmöglichkeiten (u.a. im Bereich Handwerk und Pflege) sorgten v. a. das Kahoot!-Spiel „Lehrkräfte erraten“ und das Wissens-Spiel „Wer wird Millionär?“ für Lacher. Abgerundet wurde diese von Jana Hanekamp und Laura Langlets moderierte Veranstaltung durch eine Ostereiersuche auf dem Playparc.
Der abschließende Höhepunkt war die traditionelle Verleihung des Schuloscars durch den Schulleiter Hendrik Flatken. So erhielt Tim Nortmann (9d) den Preis für besonders vorbildliches Engagement im sozialen Bereich, während Laura Deters (9a) den Preis für besondere schulische Leistungen erhielt. Der darauffolgende kräftige Applaus würdigte das Engagement und die Leistungen der beiden.
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