Nadia Klatt und Katrina Jermalovica (beide 7 d) berichten über die bisher beste Woche in ihrem Schulleben – über die Klassenfahrt des Jahrgangs 7, die aus einzelnen Tagesausflügen bestand.
Um 7 Uhr begann die Busfahrt zum Serengetipark. Als wir dort ankamen, wurden wir verschiedenen Doppeldeckerbussen zugeteilt. Damit fuhren wir durch den Park. Auf der Fahrt sahen wir sehr viele verschiedene Tiere wie Tiger, Löwen, Flamingos, Affen oder sogar Leoparden. Im Serengeti Freizeitpark gab es außerdem sehr viele Attraktionen, wie z.B. die Dino-Achterbahn, aus der wir fast herausfielen, oder das Riesenrad, in das Herr Rentmeister mitkam und man von oben den ganzen Park überblicken konnte. Unser persönlicher Favorit jedoch war die Wildwasserbahn.
In den Monaten Mai und Juni beginnt die sogenannte „Schwarmzeit“ der Bienen. Im Frühsommer hat ein Bienenstaat den größten Bestand an Bienen, es wird also eng im Bienenstock. Kräftige Bienenvölker nutzen nun den Überfluss an Nektar und Pollen, um sich zu teilen. Etwa die Hälfte der Bienen zieht mit der alten Königin aus und sucht sich in der Nachbarschaft als „Schwarmtraube“ ein neues „Zuhause“, wie in diesem Fall beim grünen Klassenzimmer der Albert-Trautmann-Schule nahe der Wildblumenwiese.
Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 fanden den Schwarm und die Sozialarbeiterin der ATS Sophia Perk wurde als Imkerin benachrichtigt. Daraufhin wurde der Schwarm „eingefangen“ und in eine neue Behausung gesetzt. Dort kann das Volk sich nun einleben und fleißig Blüten bestäuben.
In Anlehnung an die Albert-Trautmann-Schule trägt das Bienenvolk fortan den Namen Alberta.
Fünftklässler erhalten Tipps zur Mediennutzung von der Polizei
Schülernahe und lehrreiche Aufklärungsarbeit zum Thema Cybermobbing und Cybergrooming erlebten die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 der ATS durch die Kommissarin Nina Vinke von der Polizei Papenburg. Eingeladen und die Veranstaltung organisiert hatte die Sozialpädagogin Verena Tholen.
Während des Lockdowns haben nicht nur Kinder und Jugendliche mehr Zeit im Netz verbracht, sondern auch erwachsene Täter. Aufklärung ist in diesen Themenfeldern äußerst wichtig, denn Kinder erkennen die Gefahr oftmals nicht. So informiert Vinke nach der Corona-Pause wieder in Schulen über Cybermobbing, also das Schikanieren und Bloßstellen von Mitschülern auf digitalem Weg – aber auch über Cybergrooming. Hierbei handelt es sich um die Kontaktaufnahme von Erwachsenen mit dem Ziel, sexuelle Kontakte zu Minderjährigen anzubahnen. Die Kommissarin klärt darüber auf, wie die Kinder sich schützen können und wo sie sich unter Umständen selbst strafbar machen, z.B. bei der Weiterleitung persönlichkeitsverletzender Inhalte. Die scheinbar anonyme virtuelle Welt senkt offensichtlich die Hemmschwelle der Täter. Ohne direkten Kontakt zum Opfer zu haben, findet sich im Netz häufig ein großes Publikum von Menschen, die die Taten anschauen, kommentieren und dafür sorgen, dass diese geteilt und verbreitet werden.
Der Rüde Duffy, ein Kooikerhondje, lebt seit sechs Jahren in der Familie unserer Lehrerin Petra Grote-Keller. Seit neun Monaten befinden sich Duffy und Grote-Keller in der Ausbildung zum Hunde-Therapie-Team, die sie voraussichtlich im September 2022 abschließen werden. Vor der Ausbildung wurde Duffy auf seine Eignung als Schulhund getestet. Im Rahmen dieser Ausbildung findet auch eine Gewöhnung an die Umgebung in unserer Schule statt.
Albert-Trautmann-Schule
Kolpingstr. 6
49757 Werlte
Fon: 05951 - 9880410
Fax: 05951 - 9880415
E-Mail: verwaltung@ats-werlte.de
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.